Warum Radio?
166. MedienMittwoch

Warum Radio?

Radio in Zeiten des Streamings: Global denken, lokal senden

166. Warum Radio?

10.07.2019

Fritz Deutschland e.V.

Noch nie hatte das Radio mehr Konkurrenz durch andere Audioangebote als heute. Musikstreaming- und Videoplattformen, Social Auido Networks, Music Stores, nutzergenerierte Musikportale und Podcast-Anbieter – sie alle kämpfen um die Gunst der Hörer und um das Zeitbudget der Mediennutzer. Aktuell sind hierzulande neben den öffentlich-rechtlichen Sendern knapp 300 private Radioprogramme auf Sendung.

In den vergangenen Jahren sind in vielen Bundesländern vielfältige neue Lokalsender an den Start gegangen. Sie alle versuchen die zunehmend fragmentierte Hörerschaft zu erreichen, was in Zeiten des Streamings und der Podcasts immer schwerer wird.

Über die Kunst und die Perspektiven des Radiomachens im 21. Jahrhundert.

Dokumentation zum Download

Die wichtigsten Aussagen der Podiumsdiskussion stehen in der Dokumentation (pdf) zum Download zur Verfügung.

Wir kommen aus einer Popkultur, die nicht Mainstream ist. Unsere Zielgruppe ist die unabhängige Kulturszene in Frankfurt.

Petra Klaus
<Radiomacherin / radio X/>

Radio lebt von der Nähe zum Hörer und seinen Live-Charakter, ist einfach zu bedienen, man braucht kein Abo und es ‚lebt‘.

Hans-Dieter Hillmoth
<Radiomacher / Hitradio-FFH/>

Speaker

Journalist

Direktor / LPR Hessen

Radiomacher / Hitradio FFH

Inhaber / Medien Management Consulting

Radiomacherin / Radio X

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